Kirstens erstes Buch „Das Lächeln des Universums“ hat nichts mit dem Traum vom Selbstversorger-Dasein zu tun. Obwohl, irgendwie hängt beides doch zusammen…
Das Buch erzählt von einer neuen Perspektive auf das eigene Leben, die auch miteinbezieht, was die Wissenschaft heute über die größeren Zusammenhänge weiß. Man lebt ja nicht nur sein Leben, sondern braucht dazu ein Gehirn und ein Universum. Wie funktionieren die? Gibt es vielleicht noch mehr dahinter?
Der Traum vom Selbstversorger-Dasein kann zu einer neuen Lebensweise werden, die nicht nur persönliches Glück verspricht, sondern auch eine Position innerhalb der größeren Zusammenhänge von Klimawandel bis Konsumgesellschaft ist.
Gemeinsam ist Beiden die Frage „Wo stehe ich im großen Ganzen, soweit ich es verstehen kann?“